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Am 17. und 18. Februar veranstaltete das Marschallamt der Woiwodschaft Westpommern gemeinsam mit dem Landkreis Uckermark eine zweitägige Konferenz zu den Deutsch-Polnischen Radtourismustagen. Am ersten Tag fand eine Branchenkonferenz statt, auf der Vertreter von Kommunen, Straßenbauämtern und Tourismusorganisationen über die aktuelle Radverkehrsinfrastruktur und -politik sowie deren Zukunft diskutierten.
Der zweite Tag der Veranstaltung war vollgepackt mit Aktivitäten und Veranstaltungen. Einer der vielen Stände präsentierte das Angebot des Interreg VA-Kleinprojektefonds und die Finanzierungsmöglichkeiten für radsportbezogene Veranstaltungen im Rahmen von SZ 4.6 Kultur und nachhaltiger Tourismus.
Es gab Ausrüstungsvorführungen und Präsentationen von Fahrradattraktionen auf beiden Seiten der Grenze. Grenzbewohner konnten ihre Fahrräder kostenlos markieren, warten oder leicht reparieren lassen. Außerdem gab es am Samstag Workshops für Kinder, eine Fahrradstadt, einen Hindernisparcours, Workshops zu grundlegenden Fahrradreparaturen, Erste-Hilfe-Workshops, Workshops zur Sicherung von Fahrrädern gegen Diebstahl, Fahrradsimulatoren und eine Foodtruck-Zone.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Projekts „Deutsch-Polnische Radtourismustage“ realisiert, das durch den Kleinprojektefonds (KPF) im Rahmen des Interreg VI A Kooperationsprogramms Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen 2021-2027 kofinanziert wird.
