Am 26. Februar 2025 fand ein juristischer Workshop im Rahmen des Projekts INT 0100007″The one and only Pomerania – Analyse für die grenzüberschreitende Entwicklung in der Euroregion Pomerania″ statt. Ziel des Workshops war es, wichtige Aspekte der Finanzierung und des Finanzmanagements des Europäischen Verbunds für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) zu diskutieren.
Auf dem Workshop wurden folgende Themen behandelt
Identifizierung möglicher Wege zur Finanzierung des EVTZ – Es wurden verfügbare Finanzierungsquellen erörtert, darunter EU-Mittel, Mitgliedsbeiträge und andere Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung.
Skizzierung der notwendigen Schritte für ein solides Finanzmanagement eines EVTZ im Gründungsland – Die bestehenden gesetzlichen Regelungen und Verfahren zur Gewährleistung finanzieller Transparenz wurden erörtert.
Erörterung der Notwendigkeit, einen Wirtschaftsplan für den EVTZ zu entwickeln – Die Bedeutung einer langfristigen Finanzplanung für das stabile Funktionieren des Verbunds wurde hervorgehoben.
Erläuterung der Optionen für die Festsetzung von Mitgliedsbeiträgen – Es wurden verschiedene Modelle für die Festsetzung von Beiträgen vorgestellt und wie sie in die Budgets der einzelnen Mitglieder des Verbunds passen.
Festlegung der Berechnung des Mitgliedsbeitrags – Die Kriterien und Methoden zur Berechnung der Beiträge wurden unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Mitgliedsländer erörtert.
Identifizierung von Möglichkeiten und der Notwendigkeit, die Finanzverwaltung des EVTZ zu überwachen – Es wurde die Notwendigkeit einer effektiven Prüfung und Überwachung der Ausgaben betont, um die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten.
Die Schlussfolgerungen des Workshops werden als Grundlage für künftige Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft und zur Verbesserung der Finanzverwaltung der EVTZ dienen.





