Im Rahmen des Projekts One Pomerania wurde eine Reihe von acht juristischen Workshops abgeschlossen, deren Ziel die Ausarbeitung und Abstimmung der endgültigen Fassung der Satzung – eines Schlüsseldokuments für die Registrierung des Europäischen Verbunds für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) – war.
Die Workshops, an denen Vertreterinnen und Vertreter der Projektpartner aus Polen und Deutschland teilnahmen, boten Raum für eine intensive Zusammenarbeit von Rechtsexpertinnen und -experten, Kommunalvertreterinnen und -vertretern sowie Institutionen, die sich für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Euroregion Pomerania engagieren.
Während der Treffen wurden detaillierte Bestimmungen zu Themen wie Organisationsstruktur, Funktionsweise, Finanzierungsquellen sowie Entscheidungsmechanismen innerhalb des zukünftigen EVTZ erörtert. Das Ergebnis dieser gemeinsamen Arbeit ist die abgestimmte und umsetzungsreife Endfassung der Satzung, die die rechtliche und formale Grundlage für die weiteren Schritte zur Registrierung des Verbunds bildet.
Das Projekt One Pomerania zielt darauf ab, die institutionelle sowie sozioökonomische Zusammenarbeit auf beiden Seiten der Grenze zu stärken. Die Gründung des EVTZ stellt dabei einen der wichtigsten Meilensteine im Prozess des Aufbaus einer dauerhaften und integrierten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Euroregion Pomerania dar.
Das Erreichen dieses Meilensteins ist das Ergebnis des Engagements aller Projektpartner sowie konsequenter Anstrengungen zur Entwicklung eines gemeinsamen Lebens- und Wirtschaftsraums in der Euroregion Pomerania.







